Durch die Corona-Pandemie, vor allem aber durch den rasanten technologischen Wandel und die freie Nutzung der Künstlichen Intelligenz verändert sich die Arbeitswelt nachhaltig. Unternehmen erarbeiten sich Wettbewerbsvorteile, indem sie ihren Mitarbeitern eine hybride Arbeitsumgebung bieten. Dafür braucht es flexible Büroflächenmodelle.
Statt traditioneller Büroaufteilungen und Büroarbeitsplätze werden zunehmend flexiblere Lösungen umgesetzt. Wer im Büro arbeiten möchte, bucht sich online einen Platz in einem der firmeneigenen Büroräume. Rollcontainer und Notebooks sorgen bei Desk-Sharing-Konzepten dafür, dass Mitarbeiter*innen jedem Tag in einer anderen Räumlichkeit arbeiten. Andere Mitarbeiter arbeiten tageweise im Homeoffice.
Co-Working Spaces sorgen für Kontakte zu branchenfremden Kollegen und Freiberuflern. Daten sind über Clouds gemeinsam nutzbar. Die Arbeit wird bedürfnisgerechter gestaltet. Flexible Büroflächenmodelle für hybride Arbeitsumgebungen schaffen Synergien und Sparpotenziale. Durch höhere Produktivität und mehr Zufriedenheit bei den Mitarbeitenden ergeben sich Wettbewerbsvorteile.
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Wenn ein Teil der Mitarbeiter entscheidet, in Homeoffice zu arbeiten, werden weniger Büroflächen benötigt. Remote Working und Homeoffice-Tätigkeiten ermöglichen Arbeitnehmer*innen flexiblere Arbeitszeiten und eine stimmigere Life-Work-Balance. Auszeiten können als „Workation“ gestaltet werden.
Dabei arbeiten Kollegen von einem Urlaubsort aus. Sie verbinden Erholung und Arbeit miteinander. Durch diese Trends können Büroflächen umgewidmet, reduziert, aufgegeben oder flexibler genutzt werden. Damit ergeben sich Sparpotenziale bei den Raummieten oder den Energiekosten.
Durch Co-Working-Spaces werden Synergien möglich. Menschen aus verschiedenen Berufen arbeiten in einem Raum. Sie buchen bei Bedarf einen Arbeitsplatz. Der vor 50 Jahren entwickelte Ansatz der „New Work“ gilt auch heute. Er fordert eine flexible, agile und kollaborative Arbeitsumgebung. Das betrifft digitale, aber auch physische Gesichtspunkte.
Wenn Mitarbeitende verschiedener Abteilungen in einem Raum arbeiten, lernen sie die Tätigkeitsbereiche anderer besser kennen. Beim synchronen Arbeiten arbeiten Teams zeitgleich an bestimmten Aufgaben. Synchrones Arbeiten stärkt das den Teamgeist und das Zusammengehörigkeitsgefühl.
Beim asynchronen Arbeiten werden Aufgaben zu unterschiedlichen Zeiten erledigt. Das bietet den Mitarbeitern mehr Flexibilität. Es ermöglicht unabhängigeres Arbeiten in eigenem Tempo und stärkt das Individuum. Hybrides Arbeiten bietet Vorteile, die am Ende jedem nützen.
Der Kernbegriff „Change“ basiert auf der umfassenden Digitalisierung der Arbeitswelt. Mitarbeiter besitzen eigene Notebooks. Diese ermöglichen über VPN-Verbindungen, Arbeiten im Homeoffice zu erledigen. Es wird weitgehend papierlos gearbeitet. Remote-Kommunikation bei Video-Konferenzen ermöglicht ortsunabhängiges Arbeiten von Mitarbeitern, die in Teams organisiert sind.
KI-gestützte Videokonferenz-Plattformen wie Zoom können eigenen Bedürfnissen individuell angepasst werden. Virtual-Reality-Geräte (VR) und VR-Headsets sorgen für optimierte Video-Konferenzen. Die Einbindung KI-gestützter Recherchen, die KI-gestützte Erledigung repetitiver Tätigkeiten und die Nutzung von Clouds sorgen für effektiveres Arbeiten.
Jeder kann von jedem Ort auf bearbeitete Daten zugreifen. Durch Technologieintegration und smarte Bürolösungen können Arbeiten ortsunabhängig erledigt werden. Intelligente Bildschirme erleichtern die Arbeit. Die Umstellung auf eine hybride Arbeitsumgebung wirkt kreativitätsfördernd. Sie steigert die Produktivität, die Motivation und den Zufriedenheitsgrad der Mitarbeiter*innen.
Die IT-Abteilung sorgt für die Sicherheit aller Prozesse. Durch proaktive Wartungssysteme können Hardwareausfälle und Ausfallzeiten minimiert oder vermieden werden.
Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit sind Erfordernisse unserer Zeit. Unternehmen gestalten ihre Büroräume zunehmend so aus, dass sie diesem Anspruch genügen. Heizungswärme und Stromversorgung stammen weitgehend aus erneuerbaren Energien. Der ökologische Fußabdruck wird zum relevanten Faktor. Die Nutzung von
sollte Standard sein. Sensoren und intelligente Messgeräte regeln Raumtemperatur oder Luftqualität am Arbeitsplatz. Die Beleuchtung ist individuell anpassbar, um Strom zu sparen. Lichtsensoren sind dabei hilfreich.
Sowohl die Büro-interne Arbeitsumgebung als auch die Arbeitsplätze bei Remote-Arbeitenden sollten ergonomischen und gesundheitsfördernden Ansprüchen genügen. Höhenverstellbare Schreibtische und absenkbare Stehsitze sorgen für Flexibilität beim Arbeiten. Flexible Haltungsanpassungen verhindern Verspannungen und Rückenprobleme.
Zufriedene Mitarbeiter benötigen seltener Krankschreibungen. Firmeneigene Fitnessräume oder Massage-Behandlungen sorgen für Wohlbefinden. Gesundheitsbewusste Unternehmen achten auf unbelastete und sauerstoffreiche Raumluft und nachweislich schadstofffreie Büroausstattungen.
Nicht jedes Unternehmen verfügt über firmeneigene Immobilien und Firmensitze. Kleinere oder mittelständische Unternehmen müssen in der Lage sein, zeitweise Büro-Räumlichkeiten zu attraktiven Konditionen dazu zu mieten. Dazu bedarf es attraktiver Mietanreize und flexibler Mietverträge. So können für bestimmte Projekte zusätzliche Räume angemietet oder Co-Working-Spaces genutzt werden.
Der Trend zu befristeten Arbeitszeitmodellen und der Wegfall diverser Arbeitsplätze durch zunehmende KI-Nutzung erfordert durch den veränderbaren Flächenbedarf kurzfristig umsetzbare Anpassungen bei der Immobilien-Nutzung. Ohne attraktive Mietanreize und flexible Mietverträge kann der Wandel in der Arbeitswelt nicht funktionieren.
Biophiles Design vermittelt ein natürliches Arbeitsumfeld. In diesem fühlen Menschen sich wohl. Tageslicht und Ausblicke ins Grüne steigern Studien zufolge die kognitiven Leistungen. Ehemals sterile und zweckmäßig eingerichtete Büroräume erhalten heute eine natur-nähere Atmosphäre. Naturkontakte erfüllen mehrere Zwecke: Pflanzen, Mooswände, Zimmerbrunnen und Wandfarben in Erdtönen entspannen. Sie wirken konzentrations- und leistungsfördernd, mindern Stress und wirken regenerationsfördernd.
Als modernes und dynamisches Dienstleistungsunternehmen setzen wir auf die hohe Qualität unserer Mitarbeiter, um gemeinsam im höchsten Maße kunden- und serviceorientiert agieren zu können.
Dabei verstehen wir uns als Berater und Ratgeber für unserer Kunden und setzen auf hohe Zufriedenheit und eine langfristige Kundenbeziehung durch: Professionelle, verbindliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit Zeitnahes, höfliches, kompetentes und regelkonformes Handeln Bedarfsorientierte Lösungsansätze Individuelle Betreuung Diplomatie und Kritikfähigkeit Transparenz und klare Aussagen Gleichberechtigtes Begegnen auf Augenhöhe
Unser Ziel, Hamburgs bestes Verwalter- & Makler-Unternehmen zu werden, wollen wir durch hochwertige, kompetente und verlässliche Zusammenarbeit mit unseren Mitarbeitern, Kunden und Dienstleistern erreichen. Die Grundlage hierfür sind höchste Leistungsbereitschaft, effiziente Organisationsstrukturen und optimierte Arbeitsprozesse – bei gleichzeitig individueller Betreuung und Beratung unseres Kundenstammes.
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